[vc_row full_width=““ parallax_image=““ visibility=““ css_animation=““ center_row=““ typography_style=““ column_spacing=““ tablet_fullwidth_cols=““ bg_style=““ parallax=““ parallax_mobile=““ parallax_style=““ parallax_direction=““ video_bg=““ video_bg_overlay=““ border_style=““][vc_column width=“1/1″ style=““ visibility=““ css_animation=““ typo_style=““ drop_shadow=““ bg_style=““ border_style=““][vc_column_text]So, nun möchte ich Euch doch noch Genaueres über meine Reise nach Chiang Mai und Koh Samui berichten.
Miwa, meine japanische Freundin, hat 1999 in der Nähe von Chiang Mai ein Waisenhaus Ban Rom Sai für aidskranke Kinder gegründet. Sie hat mit 10 Kindern angefangen, nun sind es bereits 30 Kinder. Zusätzlich gibt es dort eine Weberei und Schneiderei, denn sie produziert eine eigene Kollektion, die sie in Japan und und an ihre Gäste vertreibt. Georgio Armani war einer der ersten Sponsoren, der diese Stiftung von Miwa unterstützt hat. Inzwischen sind ihm viele internationale Sponsoren gefolgt.
Auf einem anderen Teil des Grundstücks hat Miwa noch acht Gästehäuser gebaut, die sich in einer ländlichen Umgebung um einen großen Pool befinden. Alle Einkünfte aus der Vermietung von Miwas Hoshihana Village gehen direkt in die Stiftung Ban Rom Sai, die HIV infizierten Waisenkindern hilft.
Hier gibt es ein kleines Restaurant und ein kleine Boutique mit der eigenen Produktion. Ein Dampfbad steht den Gästen zur Verfügung und professionelle Thaimassage und individuelle Ausflüge, zum Beispiel in den hohen Norden Thailands, zum berühmten Länder Dreieck können organisiert werden. Ein super Platz für Ruhesuchende und für Gäste die gerne in der Natur ihren Urlaub verbringen.
Nach 6 Nächten ging es mit sehr viel Verspätung weiter in den Süden auf die Insel Koh Samui. Auf dem Flughafen in Chiangmai war es sehr kalt, denn es gab ein Temperatursturz von 33° runter auf 13° Grad während einer Nacht.
Hier wohnten wir in einer der
Luxusvillen des Samujana Resorts oberhalb des Meeres mit traumhaftem Blick. Die Samujana Villen sind sehr modern, haben alle einen privaten, riesigen Pool auf den geräumigen Terrassen und bieten einen Rundumservice.
Ein Ort für Gäste, die das Chinesische Meer, die Sonne und das thailändische Leben der Insel genießen wollen. Leider hatten wir, meine Freundin Miwa und ich, wider aller Voraussagen kein besonderes Wetter. Somit haben wir eine Auto gemietet und die Insel erkundet. Dabei haben wir schöne Strände gesehen und einige kleine Strandrestaurants mit hervorragendem frischen Fisch. Von dort aus ging es über Chiang Mai und Bangkok zurück nach München.
Alle Villen Thailand auf einen Blick.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]